Wenn Mark Huhn über seinen MAN TGX spricht, spürt man seine Begeisterung. Der erfahrene Trucker führt eine Familientradition fort, die bereits sein Großvater begann. Doch was macht die Marke MAN für ihn so besonders, und warum ist er auch nach Jahren noch mit Leidenschaft dabei?
Mit gerade einmal sieben Jahren saß Mark zum ersten Mal auf dem Schoß seines Vaters in einem MAN F2000 und durfte selbst lenken. Ein Moment, der sein Leben prägen sollte: „Das ist etwas, das in Erinnerung bleibt“, erinnert er sich. „Ich fand das schon immer super – die riesige Fahrerkabine, der Ausblick von oben und das ganze Gefühl, im Truck zu sitzen.“
Seit 2008 ist der Amöneburger selbst Berufskraftfahrer und fährt nach wie vor am liebsten MAN.Besonders hebt er das einfachere Handling im Vergleich zu anderen Marken hervor.
Seit vier Monaten ist Mark für Hildermann Transporte mit einem ganz besonderen Fahrzeug unterwegs: einem MAN TGX mit MAN HydroDrive, maßgeschneidert nach seinen persönlichen Wünschen. Sein Chef ließ es sich nicht nehmen, ihm den Lkw individuell zusammenstellen zu lassen – inklusive Chrom-Applikationen innen und außen und vielen weiteren Extras, die das Fahrerleben nicht nur angenehmer, sondern auch stilvoller machen. „Ich wüsste nicht, was MAN im jetzigen Stand noch besser machen könnte“, schwärmt er.
Mark ist stolz auf sein Fahrzeug und dankt seinen Chefs W. Hildermann und A. Hildermann für das Vertrauen, die Wertschätzung und die Möglichkeit, Tag für Tag mit diesem Lkw auf Tour gehen zu können.
Was Mark an seinem Beruf besonders schätzt, ist die Freiheit: „Das Schönste ist vielleicht, dass man noch ein bisschen sein eigener Chef ist. Man kann viele Entscheidungen selbst treffen, die man in anderen Branchen vielleicht nicht so machen kann.“
Gleichzeitig hebt er die große Verantwortung hervor, die der Job mit sich bringt: „Neun Stunden volle Konzentration – das unterschätzen viele Außenstehende.“ Besonders kritisch sieht er Fahrer, die unvorsichtig am Steuer sind: „Das ist gefährlich – man setzt nicht nur seine eigene Sicherheit aufs Spiel, sondern auch die der anderen.“
Trotz seiner Leidenschaft für den Beruf sieht Mark auch die Herausforderungen der Branche. Der Parkplatzmangel und die fehlende Anerkennung für Fahrer bereiten ihm Sorgen.
Sein wichtigster Tipp für alle, die Fahrer werden wollen: „Den Beruf auf jeden Fall gewissenhaft und ruhig gestalten. In der Hektik passieren die meisten Fehler.“
Trotz aller Herausforderungen bleibt Mark seiner Leidenschaft treu. Heute ist er hauptsächlich im Ruhrgebiet und der Kölner Ecke unterwegs. Dank seinem Disponenten R. Schick der mit viel Einsatz und guter Planung dafür sorgt, dass er fast jeden Abend zu Hause bei seiner Familie sein kann. Diese Rücksicht und Organisation sind nicht selbstverständlich.
Die Freiheit der Straße und sein MAN – für Mark eine Kombination, die auch nach 15 Jahren nichts von ihrem Reiz verloren hat.