Ein MAN eTGX 18.510 macht sich auf eine außergewöhnliche Reise: Vom 20. bis 26. März geht es auf einer 3.000 Kilometer langen Tour vom Polarkreis bis nach München. Am Steuer des Elektrolöwen sitzen verschiedene Fahrer. Sie testen den MAN eTGX auf seine Alltagstauglichkeit und zeigen, wie leistungsstark elektrische Nutzfahrzeuge sind – auch unter extremen Bedingungen wie eisiger Kälte.
Ein erfahrenes Team begleitet den elektrischen Polarexpress auf seiner Route durch Schweden, Dänemark und Deutschland. Mit dabei sind unter anderem Experten von MAN ProfiDrive, die bekannte Truckerin Christina Scheib, André Brockschmidt von BauForum24, sowie unser langjähriges Trucker’s World Mitglied Rudolf Schweigert. Ihr Alltag und ihre Branchen könnten nicht unterschiedlicher sein. Wir sind gespannt, wie die drei die Tour erlebt.
Zugleich tritt der MAN eTGX den Beweis an, dass vollelektrischer transeuropäischer Lkw-Fernverkehr mit ausschließlicher Nutzung öffentlicher Ladeinfrastruktur schon heute möglich ist.
„Wir wollen mit dieser Tour einmal mehr zeigen, dass mit dem neuen MAN eTruck die Antriebswende im internationalen Fernverkehr schon heute möglich ist und sich in der Praxis umsetzen lässt“, sagt Friedrich Baumann, Vorstand für Sales & Customer Solutions bei MAN Truck & Bus Deutschland. „Rund um den eTruck bieten wir zahlreiche hilfreiche Lösungen, wie zum Beispiel MAN Charge&Go, die unseren Kunden den Umstieg von Diesel auf Elektro erleichtern.“
Dass ein MAN-Truck schon heute vom Polarkreis bis nach München rein elektrisch fahren und sich ausschließlich auf öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur verlassen kann, sieht Friedrich Baumann als ein positives Zeichen. „In ganz Europa ist hier allerdings auch noch viel zu tun“, betont er. „Um eine umfassende Antriebswende im Fernverkehr mit Millionen von Lkw Wirklichkeit werden zu lassen, braucht es noch große Anstrengungen und Investitionen in den Ausbau der dafür nötigen Hochleistungs-Ladeinfrastruktur.“