MAN Deutschland

100% Fahrspass mit dem MAN Elektrolöwen

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„Lkw-Fahren macht immer noch sehr viel Spaß, daran ändert sich nichts durch die Elektromobilität“, freut sich Sonja Drösser. Eventuell ist das Fahrgefühl für sie sogar noch angenehmer als im Diesel. Denn der eTruck gleitet vollkommen vibrationsfrei über die Straße. Der Elektroantrieb beschleunigt extrem schnell. Er macht bis auf ein leichtes Surren gar kein Geräusch. In der Kabine ist nur der Fahrtwind zu hören, denn er wird nicht vom Motor übertönt. „Das ist für manche Ohren eine Umgewöhnung“, sagt Sonja und lacht. Seit zwei Jahren berät die Produktmanagerin Kunden von MAN im Ruhrgebiet und Rheinland zur Elektromobilität. Sie stellt den eTruck auch vielen Fahrern vor, zum Beispiel bei Events wie dem ADAC Truck Forum. „Wer unseren elektrisch angetriebenen Lkw schon einmal selbst gefahren ist, ist von ihm überzeugt“, weiß die 36-Jährige. „Denjenigen, die ihn noch nicht kennen, wollen wir beweisen, wie fahrerfreundlich und praxistauglich dieses Fahrzeug ist.“

Sonja fiel die Umstellung vom Diesel-MAN zum eTruck leicht: „Das Interieur in der Kabine ist genau gleich und superkomfortabel. Nur bei der Bedienung gibt es kleine Unterschiede“, sagt sie. Etwas Eingewöhnung erfordert der Umgang mit dem Retarderhebel. Im Display gibt es ein Menü, das über den Ladestatus der Batterie und den Energieverbrauch informiert. „Aber das ist beim Diesel mit der Tankanzeige ja ganz ähnlich“, erklärt die MANlerin.

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MAN eTGX

Ein Thema, über das Gerrit mit den MAN-Kunden besonders viel spricht, ist die Reichweite der eTrucks. „Je nach Einsatzprofil sind Strecken bis 500 Kilometer keine Herausforderung.“ Gerrits Empfehlung: „Fangt nicht mit der schwierigsten Route an. Nehmt eine Strecke von 300 bis 400 Kilometern.“ Eine Hürde für manche Transportunternehmen ist der höhere Anschaffungspreis von elektrisch angetriebenen Trucks. „Dafür sind die Kosten für Betrieb, Wartung und Maut deutlich niedriger als beim Diesel. Wenn man einen günstigen Stromtarif für das Laden im Depot hat, gleicht das die höheren Anschaffungskosten des Fahrzeugs schon nach zwei bis drei Jahren wieder aus“, weiß der eMobility-Experte.

Auch für Lkw-Fahrer hat Gerrit einen guten Tipp: „Verlasst euch nicht auf Google Maps, sondern auf das eingebaute Navi eures eTrucks. Es sagt euch rechtzeitig, wann und wo ihr zwischenladen müsst, sollte dies einmal notwendig sein.“ Zu Lastwagen und zur Marke MAN hat Gerrit seit seiner Kindheit eine starke Verbindung. Sein Vater war Kraftfahrer. Schon bei der Bundeswehr fuhr Gerrit selbst mit Trucks – „und zwar immer MAN“. Sein heutiger Job motiviert ihn sehr. Gerrit sagt: „Ich bin stolz, dass ich bei MAN arbeiten darf. Der Transportsektor kann durch klimaschonende Fahrzeuge sehr viel dazu beitragen, unsere Welt umweltfreundlicher zu machen. Das ist wichtig für die Zukunft unserer Kinder.

MAN eTGX

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