MAN Schweiz

Hut ab, MAN!

Rennfahrer trifft auf MAN eTruck = ein starkes Team! Truck-Idol Sascha Lenz war bisher eher skeptisch gegenüber dem E-Antrieb. Aber sein erstes Mal am Steuer eines Elektrolöwen hat ihn voll überzeugt.

Beim 38. Internationalen ADAC Truck-Grand-Prix am Nürburgring sorgte Sascha nicht nur auf der Rennstrecke für Aufsehen – sondern schon bei der Anreise. Zum ersten Mal transportierte der erfahrene Truck-Racer seinen 1.000 PS starken MAN-Renntruck mit einem vollelektrischen MAN eTGX zur Strecke. Zweimal Löwen-Power – Strom und Diesel – nebeneinander in der Boxengasse. „Ich fahre seit 15 Jahren MAN-Racetruck und normalerweise auch eine MAN-Sattelzugmaschine mit Verbrenner“,erzählt Sascha.

Dieses Mal sind wir zum ersten Mal mit einem MAN eTGX angereist. Ich war vorher eher auf Abstand zu Elektrofahrzeugen, aber wir waren echt überrascht – und mega happy.
Sascha Lenz im Interview vor einem eTruck von MAN

Mit 400 kW (knapp 560 PS) meisterte der MAN eTGX die Fahrt zum Nürburgring über Landstraße, Autobahn und bergige Passagen mühelos. Besonders beeindruckt war Sascha von der Rekuperation: „Wenn man den Retarder benutzt, lädt der Truck zurück – das ist technisch eine super Lösung.“

Auch das Fahrgefühl überzeugte: „Es war leicht feucht, aber der Truck hat echt durchgezogen. Die Leistung ist sofort da – nicht wie beim Diesel, der erst ins Drehzahlband muss. Das volle Drehmoment schiebt dich sofort vorwärts.“ Und der Komfort? „Mich hat überrascht, wie leise es im Fahrerhaus ist. Du hörst nur leichte Windgeräusche – die nimmst du ganz anders wahr. Hut ab, MAN!“

Trotz Dieselpower im Rennen – Platz fünf in der FIA European Truck Racing Championship – denkt Sascha schon weiter:   Ein elektrischer Renntruck? Da steckt richtig Potenzial drin – und der Spaß wäre garantiert.“

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