MAN Deutschland

Mut, Leidenschaft und ein neuer TGS

Was 2010 als Männertraum begann, ist heute ein kleines, schlagkräftiges Unternehmen im Großraum München. Neun Fahrzeuge, ein Bagger – und jede Menge Schüttgut, das bewegt werden will. Von Aushub bis Asphalt, von Kies bis Fräsgut. Dazu Baumaschinen, die auf Tiefladern durch Bayern rollen.

  

Felix Möller lacht: „Die Idee kam in der Kneipe. Wir haben im Spaß gesagt: Lass uns doch einen eigenen Kipper kaufen. Das Gründertrio des Unternehmens aus Germering hatte Kontakt zu einem Bauunternehmer. „Der sagte uns, er könne uns Arbeit geben, wenn wir eigene Kipper hätten“, erinnert sich Felix. Und dann hat einer gesagt: Machen wir.“ Gesagt, getan. Ein gebrauchter MAN TGA Vierachser aus Dänemark wurde gekauft – und der Grundstein für Die Kippermänner gelegt.

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Schrauben, schalten, schippen

„Jeder von uns hatte nebenher noch einen eigentlichen Job“, sagt Felix über die Anfangsphase des Unternehmens. Auch heute noch ist Felix technischer Sachbearbeiter bei MAN. Wenn irgendwo auf der Welt eine Luftfederung zickt, ist er zur Stelle. Umso anspruchsvoller ist es, parallel sein Unternehmen zu führen. „Wir sind von Fahrern zu Chefs geworden“, sagt Felix. „Kipper fahren konnten wir. Aber Genehmigungen, IHK-Prüfungen, Disposition – das war für uns Neuland.“

Die Flotte, vor allem mit MAN-Trucks, ist ein bunter Mix – aber mit klarer Handschrift. „Das erste Fahrzeug aus Dänemark hatte ein rot-weiß-blaues Fahrerhaus. Das fanden wir schön – es bleibt im Kopf. Und seitdem lackieren wir alle Lkw so.“

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Von der Olympiahalle bis zur Fernwärme

Die Einsätze sind vielseitig. Mal wird Sand in die Olympiahalle gekippt – für ein Motocross-Event. Seltener geht’s mit dem Tieflader auch mal nach Berlin. Meist aber sind die Kippermänner im Münchner Umland unterwegs. „Aktuell fahren wir viel im Fernwärmebau.“ Das begründet Felix mit der schwächelnden Wohnungsbaubranche. Die Kippermänner bleiben flexibel und passen ihr Angebot entsprechend an.

Passend dazu durfte das Team gerade erst einen neuen MAN TGS 33.540 6x4 BLS im MAN Truck Forum abholen. Mit dieser Anschaffung will das Unternehmen noch flexibler werden. „Das Fahrzeug ist so konzipiert, dass es sowohl den Tieflader als auch die Mulde ziehen kann. Den Spagat wollten wir hinbekommen“, sagt Felix. „Wir haben daher eine kleine Fernverkehrskabine und den D26-Motor gewählt – stark, aber nicht zu schwer. Außerdem haben wir mit diesem TGS zum ersten Mal das Spiegelersatzsystem MAN OptiView in unserer Flotte.“

Kein Konzern, kein Konzerngehabe

Was Die Kippermänner ausmacht, ist der Ton auf dem Hof. Familiär, direkt, ehrlich. Und:

Die Kippermänner sind ein Unternehmen mit Herz, Verstand und einer Prise Schrauberromantik. Entstanden aus einer Bierlaune – und heute ein verlässlicher Partner auf Bayerns Baustellen.

Bei der Fahrzeugwahl ist uns wichtig, dass der Fahrer zufrieden ist. Er darf bei der Ausstattung in einem gewissen Rahmen mitentscheiden. Komfort und Sicherheit sind uns wichtig.
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Kippermaenner

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