MAN Schweiz

„Was für ein toller Beruf.“

Am Steuer bleibt Lars entspannt – und denkt an seine Familie

Lars Schwikowski ist Lkw-Fahrer in dritter Generation. Auf dem Schoß seines Opas umklammerte er als Kind sein erstes Lenkrad – und war seitdem entschlossen, auch Kraftfahrer zu werden. Wenn Zeitdruck, lange Tage und viele Kilometer ihren Eindruck hinterlassen, erinnert sich Lars an einige goldene Regeln, die ihm sein Opa mitgab. Auch seinen Kindern möchte er die Liebe zu seinem Beruf vermitteln.

Wir erreichen Lars auf dem Betriebshof eines Kunden in der Nähe von Stuttgart. Der 33-Jährige kommt aus Eutingen und fährt für Schwikowski Spedition & Transport – die Firma seines Vaters. Die Begeisterung für den Beruf des Kraftfahrers hat er in den Genen. Auch sein Opa fuhr fast 70 Jahre Lkw. Voller Stolz saß Lars schon als Kind hinterm Steuer, auf dessen Schoß.

Zugegeben: Die Romantik alter Zeiten, die sein Opa noch erlebt haben mag, ist vorbei. Dennoch hat Lars wertvolle Weisheiten zum Arbeitsalltag von ihm mit auf den Weg bekommen. „Egal, wie stressig es ist“, erinnert sich Lars an die Worte seines Opas, „immer die Ruhe bewahren.“ Man müsse immer mit jeder Situation rechnen, „und dabei freundlich bleiben.“

Immer die Ruhe bewahren und freundlich bleiben.

Fast zwei Drittel des Fuhrparks der Firma Schwikowski besteht aus MAN-Fahrzeugen – eines davon fährt Lars. „Ich bin schon alles mögliche gefahren,“ sagt Lars. „Aber in Sachen Komfort und Fahrgefühl kann kein anderer Hersteller mithalten.“ Nur der Kühlschrank könne für seinen Geschmack noch größer sein, lacht er.

Ein Stück Heimat mit im Fahrerhaus

Unterwegs hat Lars immer ein besonderes Andenken dabei: kleine Socken seiner beiden Kinder. „Die hängen jetzt bei mir im Lkw“, sagt er. Seine Kinder, drei und vier Jahre alt, wollen bereits gerne im Lkw mitfahren. „Ich möchte, dass sie wissen, was das eigentlich für ein toller Beruf sein kann“, steht für Lars fest.

Enge Zeitpläne kenne er natürlich. Aber „den Druck macht man sich als Fahrer selbst“, betont Lars. Ob es beim Kunden Wartezeiten gibt, Staus oder Unfallstellen. Auch hier kann sich Lars wieder auf eine Weisheit seines Opas berufen, um im Job entspannt zu bleiben. „Der hat immer gesagt: Wer weiß, wozu es gut ist.“

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